Bestimmte Ansätze und Positionen sind jeweils mit einigen der großen Parteien, die momentan den politischen Ton angeben, nicht möglich.
Das resultiert zu einem Großteil aus bestehenden Seilschaften, Lobbyismus und Verpflichtungen (Dinge, die da auch nicht hingehören, aber das ist eine andere notwendige Veränderung der Politik).
Das ist aber auch den Ideologien geschuldet, die hinter den Parteien stehen.
Beispiele gefällig?
Kein Problem:
Siebzig Jahre hatte eine möglichst freie Marktwirtschaft jetzt Zeit, um zu beweisen, dass sie es unbeeinflusst bestmöglich regelt.
Das ist grandios schief gegangen.
Aber wäre deswegen jetzt ein stärkerer Primat einer zielgerichteten Gesellschaft, in der Staats-(Gesellschafts-)interessen gegenüber der Wirtschaft klar den Ton angeben mit CDU/CSU oder FDP zu machen?
Im Leben nicht.
Deutschland braucht Zuwanderung. Aber nach Maßgaben und Regeln.
Ohne ein solches Korsett zerbricht unkontrollierte Immigration den gesellschaftlichen Konsens und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.
Aber wären deshalb klare Zuwanderungsvorgaben und deren strikte Umsetzung mit SPD, Grünen und Der Linken drin?
Keine Chance.
Ideologien sind Scheuklappen, die die freie Sicht auf Lösungen verstellen.
Da müssen wir raus!
Aus diesem Grund sagen wir: Diese Verflechtungen der Politik mit teilweise überholten Ideologien ist nicht mehr zeitgemäß und muss ersetzt werden durch Pragmatismus.
„Wie können wir das am besten lösen?“ muss stets die einzige Frage sein. Und die Antworten darauf dürfen nur begrenzt werden von Moral, Recht und Realismus und nicht von vorgegebenem Gedankengut!