Hier stellen wir den Vorstand von GEMEINSAM NEUDENKEN vor, wie er auf der Mitgliederversammlung am 11. März 2023 gewählt worden ist. Laut Parteisatzung muss der Vorstand der Partei aus mindestens vier Personen bestehen: Einem ersten und einem zweiten Vorsitzenden, einem Geschäftsführer und einem Schatzmeister. Zusätzlich können bis zu drei Beisitzer gewählt werden. Wir haben diese Posten alle besetzt, weil es uns wichtig war, ein möglichst breites Meinungsspektrum im Vorstand zu haben.
Naturgemäß ist es bei einer Parteigründung sehr schwer, eine große Menge an Menschen zusammen zu bekommen. Wir sind 2021 tatsächlich nur mit einer Handvoll Gleichgesinnte:r gestartet. Darum hatten wir uns vorgenommen, schon im nächsten Jahr, mit hoffentlich viel mehr Mitgliedern, einen neuen Vorstand zu wählen. Das haben wir auch so gemacht. Mittlerweile ist unsere Partei gut gewachsen, und wir haben eine Auswahl an guten Leuten.
Wir sind ihr!
Hier wollen nicht „solche“ Politiker:innen an den Start gehen.
Es ist uns ernst: Wir möchten Dinge verändern.
Dabei wollen wir den Menschen in diesem Land auch Entscheidungen zutrauen – denn die sind längst überfällig!
Dazu sind aber zwei Dinge notwendig:
– unsere Ideen kennen zu lernen und
– uns ein gewisses Vertrauen entgegen zu bringen.
Wir sind nicht die üblichen Politik-Typen. Uns geht es nicht um Einfluss, Gewinn oder um gute Posten.
Wir wollen eine Idee vorschlagen!
Letzten Endes wäre es nicht einmal wichtig, ob diese Partei „groß“ wird – wenn nur unsere Pläne Geltung gewinnen. Unseren Kindern zuliebe.
Unsere Bitte also:
Schaut Euch unsere Vorschläge und Inhalte an und überlegt mal, ob ihr das nicht auch für einen möglichen Weg haltet.
Und schaut Euch uns an / tretet mit uns in Kontakt, prüft uns auf Herz und Nieren – wir brauchen ein kleines Bisschen Vertrauen, um Politik neu gestalten zu können. Sonst kommen wir auf der Sackgasse „Die in der Politik und wir hier unten“ nie heraus!
Arne Schulte, 52 Jahre, wohnt in Unna. Er studierte Lehramt, führte eine Firma für Veranstaltungstechnik und -organisation, war lange Zeit Kapitän eines Traditionssegelschiffes in der Fahrt mit Gästen und kernsanierte zwei Jahre lang das Mehrfamilienhaus, in dem er mit seiner Familie heute lebt.
Jetzt ist er der erste Vorsitzende von GEMEINSAM NEUDENKEN und hat sich momentan ganz der Partei und der politischen Arbeit verschrieben.
„Ich habe eine kleine (9 Jahre) Tochter. Ich möchte ihr später in die Augen sehen und sagen können: Wir haben es versucht!“
Clara Schiem, Geburtstag 1987, Grundschullehrerin und Mutter eines 2 Jahre alten Sohnes. Sie unterstützt die Arbeit des Vorstandes als 2. Vorsitzende.
„Die Zukunft der Erde und die meines Sohnes sind mir wichtig. Themen wie Klima und Bildung sollten viel mehr Gehör finden. Ich möchte versuchen meinen Teil dazu beizutragen und bin davon überzeugt, dass wir dafür neue Wege gehen müssen.„
André Börner, 44 Jahre, wohnt bei Kiel, ist studierter Diplom-Kaufmann und arbeitet in der Versicherungsbranche. Für die Partei ist er als Geschäftsführer tätig.
„Momentan ist die Politik im Dauerkrisenmodus, dazu kommen Klimawandel, Populismus, gesellschaftliche Entfremdung und vieles mehr. Es wird Zeit, dass nicht mehr jeder an sich und nur kurzfristig denkt, sondern wir gemeinsam das Morgen und Übermorgen neudenken.“
Guido Tersteegen, 55 Jahre alt, wohnhaft in Holzwickede, gelernter Sozialversicherungsfachangestellter und Vater/Stiefvater von zwei Söhnen. Er ist Schatzmeister.
„Meine aktuelle Funktion in der Partei ist die des Schatzmeisters. Ich möchte gerne mitgestalten können, eigene Ideen einbringen, meine Energie investieren. Denn eines ist sicher: Wir brauchen jetzt richtige und fundamentale Reformen. Es darf kein „weiter so“ und kein „klein, klein“ mehr geben, dafür haben wir keine Zeit mehr!“
Sabrina Kohlpoth ist 1982 geboren, freie Yoga-Lehrerin und Tagesmutter. Sie lebt und arbeitet in Unna. In der Partei hat sie das Amt einer Beisitzerin im Vorstand übernommen, um sich umfassend einbringen zu können.
„Ich finde die Idee, die Welt durch Bildung zu einem besseren Ort zu machen, herausragend. Mir ist klar, dass es eine fast unlösbare Aufgabe darstellt und wenig Chancen hat. Aber wenn wir jetzt keinen Versuch wagen, dann würde zumindest ich mir immer Vorwürfe machen.“
Peter Koch, Jahrgang ‘69, nach Lehramtstudium und nachfolgend vielen Jahren als Tontechniker, live und im Tonstudio, mittlerweile seit über 20 Jahren als Software-Entwickler tätig. Gründungsmitglied und Beisitzer im Vorstand der Partei.
“Selbst zwar ohne Kind und Kegel, möchte ich aber dennoch meinen Neffen und Nichten sagen können, ich habe zumindest versucht, den Karren noch mal aus dem Dreck zu ziehen. Und die Chance sehe ich durch die Arbeit in einer Partei die möglichst ideologiefrei und basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen arbeitet.”