Nicht mal im eigenen Wahlbezirk gewählt und in der gesamten Stadt nur abgeschlagen Zweite – und trotzdem möchte Franziska Giffey gern Bürgermeisterin von Berlin bleiben. Schon wieder so’n Fall, bei dem man sich fragt: Was denkt denn die Frau über ihren Job, ihren Auftrag, ihren Arbeitgeber – die Menschen der Stadt?

Da muss man doch jetzt einfach sagen „es wird jetzt etwas anderes gewollt“, dann soll doch mal eine andere Idee umgesetzt werden, da muss man doch nicht an seinem Stuhl kleben, da geht es doch um Inhalte im AUFTRAG des Volkes.

Wir müssen weg von dieser Kampf-um-die-Macht-Mentalität. Die Politik muss ein ANGEBOT an die Menschen sein, über das diese dann entscheiden und dem sich die Politiker:innen dann verpflichtet fühlen!

Schon die Begriffe Wahl“kampf“ und Wahl“verlierer:in“ führen in die ganz falsche Richtung!

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