Bild mit Feuerwerk im Hintergrund und dem Text ""Auf ein neues Jahr 2024"

Es geht so viel schief bei uns, in der Welt.

Gewalt, Katastrophen, Abgründe – eine Kakophonie.

Aber wir können das meistern! Wir zusammen, wir können das rocken und ein besseres Morgen aus all dem Schlamassel bauen!

Wir müssen nur mal Mut haben, Hoffnung, unsere gemeinsame Stärke finden. Den Kopf heben und die Schultern straffen!

Wir kriegen das hin, Deutschland!

Aufwärts2024!

Bild mit Gewitter vor einer Stadt und dem Wort "Krisen" 6 mal hintereinander.

Klimachaos, Gesellschaftskluft, Massenmigration, Artensterben, Weltkriegsgefahr, KI-Bedrohung, Demokratiekrise, Finanznot, Rezession, Inflation, Fachkräftemangel…

Man möchte den Kopf in den Sand stecken, VERZWEIFELN.

Aber tut das nicht – ist noch nicht zu spät – geht noch was!

Lasst uns ran, lasst uns anpacken, lasst uns was ändern.

Habt MUT, habt HOFFNUNG! Tut etwas! Gebt einer neuen, unserer neuen, Idee eine Chance! Wir brauchen Euch! Als Mitglieder, um zu Wahlen zugelassen zu werden!

Bild mit Geld im Hintergrund und einer Hand mit Daumen runter

…wie hängen eine desolate Bundesbahn und der Erfolg populistischer Rechter zusammen? Leider ziemlich einfach: Die DB komplett im A…, da geht nix mehr, wir sind die Lachnummer für halb Europa – und der Vorstand zahlt sich dann fette Boni aus.
Wer wundert sich denn da noch, dass die Menschen ihren Institutionen nicht mehr vertrauen und zu Sprücheklopfern abwandern?

Wir brauchen tatsächlich neue Wege, definitiv! – Aber bitte keine Postfaschisten und Ewig-Gestrige, sondern echt NEUE Wege. Einfach mal bei uns ins Programm schauen!

Bild mit dem Text "Easy Baby" und zwei schematischen Menschen. Einer sitzt entspannt, der andere schreit.

In der Kita wird angeblich der Weihnachtsbaum abgeschafft, Söder will das Gendern verbieten und alle stecken irgendwo zwischen Negerkuss und Gästin in der Klemme.

Lasst und doch mal wieder ein wenig Gelassenheit lernen! Jede:r so, wie er mag – immer locker – das wird schon!

Lasst uns lieber das Wesentliche im Auge behalten: gegenseitige Wertschätzung, Toleranz, Empathie!

Unser Problem ist nicht das Übermaß negativer Worte –

unser Problem ist die Abwesenheit positiver Gefühle!

Text "Rolltreppe abwärts" von einem Bild von Geerd Wilders

Heute ist (mal wieder) kein guter Tag für eine GEMEINSAME Welt.

Mit Geerd Wilders hat ein absolut rechter Populist mit „Niederlande den Niederländern-“ und „Raus aus Europa“-Parolen klar die Wahlen gewonnen.

Wo führt das alles hin?

Weite Teile der politisch gemäßigten Landschaft nennen das einen „Weckruf“.

Der wievielte ist das jetzt?

Und wann bewegt sich etwas grundlegend?

Merkt die Politik noch rechtzeitig, dass sich TIEFGREIFEND Dinge ändern müssen? Dass egoistische Streiterei, kleinliche Schuldzuweisungen, leere Profilierung und Machtgeschacher in genau diese Sackgasse führen?

Es sieht nicht so aus – leider! Darum: Wir brauchen neue Kräfte, neue Ideen, neue Wege, NEUE PARTEIEN (!!!) – damit die extremistischen, hohlen Phrasen nicht als einziger Ausweg erscheinen!

Bild mit dem Text "Da sind wir mal gespannt" vor dem Foto von einer Politikerin

Gut draufschauen!

Welch ein Medienhype um die Parteigründung von Sarah Wagenknecht. Was für eine Chance, neue Inhalte zu transportieren!

Bisher ist da allerdings noch wenig gekommen.

„Soziale Gerechtigkeit“, „Bildung im Mittelpunkt“, „Politik braucht einen Plan“ – das klingt alles richtig gut!

Schwammig wird es dann bei der Finanzierung der dicken Brocken – nur durch Spitzensteuersatz und Kapitalmarktsteuern…hmmm.

Und zu den größten Fischen im Problemteich kommt bisher fast nichts:

KLIMAWANDEL: wird in zwei Sätzen auf der zweiten Seite abgehandelt. „Blinder Aktivismus und undurchdachte Maßnahmen helfen dem Klima nicht“. Aber was hilft? – Keine Aussage.

FRIEDEN: ist eine zentrale Forderung – toll so weit. Aber wer erklärt das Putin, Kim, Xi und der Hamas? Und wie? – Keine Aussage.

Es bleibt also spannend. Empfehlung auf jeden Fall: Gut draufschauen bei der neuen Partei, denn große Worte mit wenig Inhalt haben wir schon zur Genüge in der Politik.

Text "Seid euch eurer Verantwortung bewusst" vor dem Hintergrund einer Bild-Zeitung

Im Informationszeitalter, in dem wir via Netz geflutet werden mit allen Arten von „Wahrheiten“, kommt der freien, kritischen Presse höchste Bedeutung zu. Sie war als vierte Instanz nie bedeutungsvoller als heute!

Damit trägt sie einen nicht kleinen Teil der Verantwortung für unsere Demokratie!

Bedeutet: Presse MUSS kritisch sein. Alles hinterfragen, nichts verschweigen, niemanden schonen. TRANSPARENZ herstellen, das ist der Knackpunkt.

ABER: Es ist auch Aufgabe der Presse von Positivem, von Erreichtem, von Fortschritten zu berichten. Ja, schon klar, RumsBums und Draufhauen bringt höhere Quote, aber der Wahrheit die Ehre und dazu gehört AUCH GUTES!

Respektiert die Presse diese, ihre Verantwortung nicht mehr, wird es auch dort populistisch und es zersetzt sich das Vertrauen in den Staat und seine Organe. Nicht gut!

Bild mit dem Text "Go und No Go"

Auf die Opfer beider Seiten hinweisen = Go

Nur palästinensische Opfer sehen = No Go

Kriegsverbrechen beider Seiten anprangern = Go

Dabei das Massaker vom 7. Oktober „vergessen“ = No Go

Einen Staat für die Palästinenser fordern = Go

Israel das Existenzrecht absprechen = No Go

Ende der Gewalt fordern = Go

Hamas (Terrororganisation) unterstützen = No Go

Flagge Palästinas zeigen = Go

Flagge Israels verbennen = No Go

So schwer ist es nicht, klare Kante zu zeigen und sich aufseiten der Menschlichkeit zu positionieren.

…titelte die Bild unlängst, und stellte ein Manifest auf, das die 50 Punkte unserer „Leitidee“ darstellen soll.

Einzelne dieser Punkte sind besprechungswürdig, aber im Gesamten drücken sie aus, was viele Menschen sich als Eckpfeiler wünschen – und das ist GUT so.

Wir brauchen TATSÄCHLICH eine Grundlage, auf der sich friedliche Gemeinschaft gründet.

Gemeinsame Werte und Normen stellen diese Grundlage dar. Darin schwingt keinerlei Ablehnung anderer Werte und Normen mit, stellt das eigene System aber, mit Fug und Recht, für UNS in den Vordergrund.

JA, wir brauchen unsere Identität als Grundlage und müssen diese Grundlage einfordern. „Leitidee“, „Leitkultur“ – Begrifflichkeit ist egal.

Uns muss aber auch sehr bewusst sein, dass das „WIR“ in all den Punkten dieser Leitidee keine geschlossene Gruppe sein darf; sondern dass es bedeutet, all jene, die bereit sind, diese Leitidee anzuerkennen, in das „WIR“ vollumfänglich aufzunehmen und zu integrieren!!!

Deutschland trägt, geboren aus einer schrecklichen Vergangenheit (die Wahrheit ist), eine große Verantwortung für das Schicksal der Juden und des Staates Israel.

Israel ist von der Hamas auf eine barbarische, terroristische, durch nichts zu rechtfertigende Weise angegriffen worden und hat ein Recht auf Selbstverteidigung.

Doch es ist auch die Wahrheit, dass dieser Konflikt zwei leidende Seiten besitzt.

Und es ist auch die Wahrheit, dass auch Israel in der Verantwortung eines demokratischen, internationales Recht anerkennenden, moralische Werte achtenden Staates steht.

Es muss möglich sein, darauf hinzuweisen, denn sonst gibt es keine Wahrheit mehr, und sie ist das einzige Fundament, auf dem wir friedlich zusammenleben können.